Mit blinder Zerstörungswut haben bisher unbekannte Täter um den 1. Mai herum Scheiben und Glasflächen des türkischen Pavillons eingetreten und teils mit einer großkalibrigen Waffe drauf mehrfach Schüsse abgegeben. Der Eigentümerin des Pavillons ist die IBRA-Immobilienverwaltung GmbH mit Sitz in Taucha/Sachsen, die das Gebäude 2019 von der Türkei erworben hat und alle äußerlichen Schäden beseitigt hatte. Der zum Schutz aufgestellte Bauzaun hielt der brachialen Gewalt der Vandalen nicht stand. Geschäftsführer der GmbH ist ein aserbeidschanischer Geschäftsmann mit Sitz in Baku.