Die Landeshauptstadt Hannover möchte den deutschen Pavillon wieder verkaufen. Das sickerte rund um die Immobilienmesse „Expo Real“ durch. Bis dahin hatte die Verwaltung mit Verweis, die Immobilie als Flüchtlingsunterkunft bevorraten zu müssen, jede Diskussion um eine Nachnutzung im Keime erstickt. In der Hochphase der Flüchtlingswelle hatte die Stadt die Immobilie 2015 für 5,5 Millionen Euro der Wund-Gruppe abgekauft und hier bis zu 350 Flüchtlinge in Zelten untergebracht Der Pavillon erfüllt bis heute nicht geltenden Brandschutzauflagen und kann daher nicht als Eventfläche genutzt werden.
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