Auch in der Kommunikation greifen disruptive Kräfte um sich. Vor allem die sozialen Netzwerke bekommen immer eine größere Gewichtung und geben die Taktfrequenz vor, in der Berichterstatter liefern müssen. Sehr zum Leidwesen des Qualitätsjournalismus. Regierungssprecher Steffen Seibert sprach auf Einladung der Sir-High-Carleton-Greene-Stiftung und der HsH mit Medienexperten über die neuen Trends in der Kommunikation im Plantet MID an der Plaza. Im Fokus stand vor allem Twitter. Weil US-Präsident Donald Trump über den Kanal 55 Millionen Follower erreicht und Politik zu machen scheint. Fakt ist: Twitter und Co werden aus Seiberts Sicht überbewertet.
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