Die Zelte im Inneren stehen noch, die Flüchtlingszahlen steigen wieder. Darum denkt die Stadt Hannover darüber nach, die Notunterkunft im Deutschen Pavillon  ab Herbst wieder zu öffnen und  an der Plaza bis zu 350 Menschen unterzubringen.
Auf der Höhe der Flüchtlingswelle vor gut drei Jahren hatte die Stadt die Immobilie für 5,5 Mio. Euro gekauft, die bis heute nicht die Brandschutzauflagen erfüllt und deshalb zuvor schon nicht mehr als Eventhalle genutzt werden durfte. Auch die Mieter im Bürotrakt des Gebäudes haben  aktuell wenig Planungssicherheit, da nicht klar ist, was mit dem Pavillon langfristig passiert.