Lager-Koller im Deutschen Pavillon: Ratten, Mäuse, Müll, schlechte Luft, keine Privatsphäre – die Vorwürfe wiegen schwer, gegen die jetzt gut 50 der aktuell 250 vornehmlich männlichen Bewohner der Notunterkunft mit Transparenten auf der Plaza demonstrierten. Eine Vertreterin des DRK, das im Auftrag der Stadt die Menschen betreut, räumte ein, dass die Bedingungen in der provisorischen Zeltstadt im Inneren nicht optimal seien und auch der Kammerjäger regelmäßig Köder auslege. Im Rahmen der Möglichkeiten werde gegengesteuert. Die Notunterkunft ist für 420 Personen ausgelegt.
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