Alles ist eine Frage der Betrachtungsweise. Wer ungefiltert Probleme nachzeichnet, wo gar keine sind, und damit Denkbarrieren aufbaut, kann nicht kreativ sein. Wenn es tat- sächlich Probleme gibt, kann man diese herausschälen. Ist das Problem identifiziert, lassen sich lösungsorientierte Ideen entwickeln, ohne dass Schranken im Kopf die Kreativität einschränken. Neu ist diese Erkenntnis nicht. Aber durchaus lehrreich. Vor allem, wenn einem die Erkenntnis in einer Workshop-Atmosphäre kommt – ein aha-Effekt, den Ende März 75 kreative Teilnehmer des ersten „HannoLab – das Zukunfts-Gestaltungs- Camp“ von kre|H|tiv Netzwerk Hannover e.V. und Nexter erfahren haben.