18 Modebilder, von experimentell bis ultra kommerziell. 18. Kollektionen, eingebunden in eine umspannende Dramaturgie, bei der Kleider sprechen. Und was für Kleider: Das Mix, der am 1. Juli beim 3. Modepreis Hannover im Design-Center der FHH an der Expo Plaza um 19 und noch einmal um 22 Uhr über den Catwalk getragen wird, reicht von der wiederbelebten Tracht in ihrer soziokulturellen Bedeutung bis hin zum konsequenten „ZeroAchtFünfzehn“-Stil – was nicht mehr heißt, als dass die Designerin nicht einen Zentimeter Verschnitt akzeptiert und die stoffliche Verwertung dabei die Maxime ist. Beim ersten Probelauf zur großen Show warfen Prof. Martina Glomb als Verantwortliche und ein Vertreter der Sparkasse Hannover als Hautsponsor einen Blick hinter die Kulissen. Neben der eigentlichen Show findet im tschechischen Pavillon das begleitende Projekt „Street-Art-Jeans“ statt, bei dem die Grenzen der Sinnesbedeutung der Jeans programmatisch ausgelotet werden. Daneben lädt hier eine Chill-Lounge zum Entspannen. Karten im Vorverkauf: 7 Euro/Abendkasse : 12 Euro.
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